Ab und an wird gefragt, ob Rheingold nicht Banken vielleicht unnötig machen könnte. Diese Frage kann man mit Fug und Recht verneinen. Es ist richtig, daß Rheingold ohne Banken Wohlstand schafft, jedoch sind uns Banken und deren Mitarbeiter sehr lieb.
Hier zeigen professionelle Banker der Sparda Bank, daß Ihnen wie den Rheingoldern die Ermöglichung von Wohlstand sehr wichtig ist und erklären in diesem Lehrvideo, wie sie Bankgeschäfte betreiben. Dabei gehen sie nicht in die moralischen Niederungen eines Herrn Ackermann oder seiner Gesellen bei Goldman-Sachs, sondern entwerfen das Bild von Wohlstandsbankern, die man gerne haben muß.
Hier Auszüge aus dem Text der Bankenselbstdarstellung:
Komm mal mit ins Bankenwunderland
Da geben sich viele Psychologen die Hand
Das Image des Bankers hat stark gelitten.
Du denkst, Bankkaufmann sind alles Spießer, Vermieser
Ich nehm Dich an die Hand, ich zeig Dir das Bankenwunderland
Wärst Du gerne mal eine gute Fee? Erfüllst mal schnell eine Reise in die Südsee!
Das Eigenheim aus Stein? Darf es noch etwas anderes sein?
Daraus machen wir kein Hehl, Dein Wunsch ist uns Befehl!
Du bist gern am Glücksrad und verschenkst auch mal ne Kreuzfahrt?
Eine gute Tat an jedem Tag, das ist des Bankers täglicher Auftrag!
Oben ist der gewiefte Bank-Sparfuchs zu sehen, wie er gerade von den jungen Bankkauffrauen, die quotentechnisch bald in die Chefetage wechseln müssen, neckisch-locker umringt wird.