Eine gerade heute erfolgte Presseveröffentlichung: „Goldhandel-Verbot in Vietnam“ lässt aufschrecken.
Für die ältesten Semester unter unserer Bevölkerung ist das noch etwas, an was man sich erinnern mag. Hat es doch so etwas auch in jüngster und älterer Geschichte schon gegeben. Und nicht nur in Deutschland, sondern überall.
So wurde in den USA am 09. März 1933 von Präsident Roosevelt ein Gesetz verabschiedet, das festlegte, dass Gold- und Silberbesitz verboten sind.
Ebenso gab es in Deutschland im 2. Weltkrieg ein Goldbesitzverbot:
Gold war seit 1914 in Deutschland kein Zahlungsmittel mehr, im Gegenteil, es wurde von Staats wegen eingezogen:
„Gold gab ich zur Wehr – Eisen nahm ich zur Ehr“
Nun ist natürlich jedem klar, dass die Gründe für das „Einkassieren“ der Gold- und Silberbestände vor allem darin lagen, die Kriegskosten zu finanzieren, da die dahinter stehenden Privatbanken, die jeweils immer schon alle Seiten der Kriegsparteien bedienten, etwas Wertvolles als Sicherheiten haben wollten, nämlich das Gold und Silber der „Bürgen“ oder auch Bürger wie sie heissen…
Ist das mit unserer jetzigen Zeit vergleichbar? Scheinbar nicht oder doch?
Also, Herr zu Guttenberg, der derzeitige „Verteidigungs“-Minister, hat doch gerade erst kürzlich davon gesprochen, dass wir uns im Krieg befinden und wird deshalb heftig von einigen Politikern im Bundestag dafür kritisiert, mit den Worten: „Herr zu Guttenberg, Sie haben nicht die Lizenz zum Töten“…
Wenn man sich die aussenpolitische Sicherheitslage, vor allem im Nahen Osten ansieht…
hier geht’s weiter: http://wakenews.net/Goldhandelverbot100104.pdf